Auch der 3te Sieg konnte ihm keiner nehmen

Im Rahmen des Sport1 Trackdays am Nürburgring fand am Sonntag 14.07.2019 der 3. Rennlauf der German TimeAttack Masters statt.

Der Evo wurde rechtzeitig auf dieses Rennen repariert und bewies wieder einmal, dass er wir ein schweizer Uhrwerk laufen kann. Das „Hotlap“ lief für Ihn nicht ganz perfekt wie bei den letzten 2 Rennen, aber konnte sich trotzdem beim Finale beweisen, dass er und sein Evo unbesiegbar sind. Für Patrick ist dies ein unbeschreibliches Gefühl, solche Erfolge zu feiern, nach dem Umstieg in die Klasse Extreme.

Das Autohaus Steffen Team gratuliert Patrick zu seinem Sieg und wünscht ihm bei seinen letzten 2 Rennen alles Gute.

Ausschnitt vom Originalbericht der TimeAttack Germany:

Lauf 3 der German TimeAttack Masters 2019 auf dem Nürburgring: Time Attacker begeistern Zuschauer beim „SPORT1 Trackday“

Einer der Höhepunkte des „SPORT1 Trackday“ auf dem Nürburgring war in diesem Jahr zweifellos der dritte Meisterschaftslauf der German Time Attack Masters. Im Rahmenprogramm des gut besuchten Motorsport-Events am Ring gaben es sich die Time Attacker mal so richtig und begeisterten die Zuschauer in der Eifel mit viel Action.

Um 8 Uhr Sonntagfrüh erwachte der Nürburgring zum Leben, als die Meute der German Time Attack Masters in ihre Trainingsläufe auf der GP-Strecke startete. Bei kühlen Temperaturen um die 10° galt es für die Piloten die Reifen auf Temperaturen zu bringen und sich mit der Strecke, die inklusive der Mercedes-Arena gefahren wurde, vertraut zu machen.

Während Trainings und Warm-up ohne größere Zwischenfälle absolviert wurden, erlitt der Toyota Paseo mit der Startnummer 47 im Qualifying einen Motorschaden. Nachdem das Fahrzeug Feuer fing, musste das Qualifying bereits nach vier Runden abgebrochen werden. Davon profitierten die Piloten in ihren Klassen, die von Anfang an schnelle Rundenzeiten in den Asphalt des Nürburgrings brannten und den Cut schafften.

In der Klasse Extreme war gegen Patrick Müller im Mitsubishi Lancer Evo 9 erneut kein Kraut gewachsen. Im Final holte der Lancer-Pilot mit großem Vorsprung Platz eins vor Thomas Kleber im Porsche 997 Cup und Alessandro Cavaliere im Subaru Impreza.

Der turbulente Sieg
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