Die Autohaus Steffen AG wünscht den A Junioren des FC Grosswangen / Ettiswil eine erfolgreiche Rückrunde.


Die Autohaus Steffen AG wünscht den A Junioren des FC Grosswangen / Ettiswil eine erfolgreiche Rückrunde.
Mit dem Jogger erfindet Dacia das 5- oder 7-plätzige Familienauto nochmals neu. Mit seiner Auslegung für das Abenteuer in der Natur übernimmt das vielseitig einsetzbare Fahrzeug die neue Positionierung der Marke. Dacia unterstreicht mit dem neuesten Modell auch das Bestreben der Marke, die Mobilität für alle erschwinglich zu machen, auch für grosse Familien. Der Jogger wird zudem als erstes Modell von Dacia mit einem Hybridantrieb auf den Markt kommen. Das Familienauto bietet sich als idealer Begleiter für alle Aktivitäten an, im Alltag und beim Hobby, in der Stadt und auf dem Land.
Vom 31. März bis 2.April finden die Renault E-Tech Days statt.
Kommen Sie bei uns vorbei und schauen Sie sich die aktuelle Elektrofamilie von Renault an. Wir haben während diesen Tagen auch weitere interessante Renault Modelle vor Ort. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Mit Freude durfte FC Grosswangen-Ettiswil Präsident Daniel Näf die Schlüssel für einen neuen Juniorenbus entgegennehmen. Sponsor des neuen Buses ist Daniel Steffen, Inhaber des Autohaus Steffen in Oberkirch. «Als Juniorentrainer sehe ich die grosse Arbeit dieses Vereins. Da der alte FC Bus leider nicht mehr einsatzfähig ist, zeigte ich mich bereit, dem FC Grosswangen-Ettiswil einen neuen Bus zur Verfügung zu stellen», sagt Sponsor Daniel Steffen.
Herzlichen Dank für das in uns gesetzte Vertrauen! Wir wünschen Ihnen erholsame Festtage und ein tolles, gesundes 2022!
Wir haben an folgenden Tagen für Sie offen
Verkauf und Werkstatt
Montag 20.12.2021, 07:30-12:00 und 13:30-18:00
Dienstag 21.12.2021, 07:30-12:00 und 13:30-18:00
Mittwoch 22.12.2021, 07:30-12:00 und 13:30-18:00
Donnerstag 23.12.2021, 07:30-12:00 und 13:30-16:45
Freitag 24.12.2021, Geschlossen
Samstag 25.12.2021, Geschlossen
Nur Verkauf
Montag 27.12.2021, 07:30-12:00 und 13:30-18:00
Dienstag 28.12.2021, 07:30-12:00 und 13:30-18:00
Mittwoch 29.12.2021, 07:30-12:00 und 13:30-18:00
Donnerstag 30.12.2021, 07:30-12:00 und 13:30-16:45
Freitag 31.12.2021, Geschlossen
Samstag 01.01.2022, Geschlossen
Die Werkstatt bleibt vom 24.12.2021 – 02.01.2022 geschlossen
Mit dem Neuen Arkana baut Renault seine Position im weltweit wachsenden SUV-Segment weiter aus. Das sportliche SUV-Coupé kombiniert geräumiges Interieur und moderne Hybridtechnologie mit einer eleganten und dynamischen Linienführung. Gleichzeitig bietet er seinen Passagieren ein Raumangebot, das deutlich über dem Klassendurchschnitt des C-Segments liegt. Angetrieben wird der ab sofort bestellbare Arkana wahlweise vom Turbo-Benzinmotor TCe 140 EDC mit Micro-Hybrid-Technik oder vom Vollhybrid E-TECH 145.
Bei weiteren Fragen oder einer Bestellung melden Sie sich bei unserem Verkauf.
Telefon: 041 980 16 71
E-Mail: info@autohaus-steffen.ch
Dacia hat den Frühling eingeläutet: Der Spring, das 100% elektrische Stadtauto im SUV-Look der Marke Dacia, ist ab sofort bei uns zur Probefahrt bereit.
Melden Sie sich bei unserem Verkauf.
Telefon: 041 980 16 71
E-Mail: info@autohaus-steffen.ch
Die Auto Sursee unterstützt im aktuellen Jahr Kulturschaffende und sozial engagierte Vereine.
Das Autohaus Steffen macht mit und überreicht Herrn Jean Lagler, Lagerleiter der Jubla Grosswangen einen Check über CHF 1500.00. Wir hoffen mit diesem Betrag die Corona bedingten Ausfälle etwas zu kompensieren und die ausgefallenen Lager mit einem coolen Rahmenprogramm zu unterstützen.
Wie bereits erwähnt, hatten wir am 25. September 2020 Besuch von dem AGVS. Sie filmten bei uns ein Imagevideo über die höhere Berufsbildung als Automobil-Werkstattkoordinator/-in. Der Film mit unserem Mitarbeiter Christian Böbner ist fertig. Zögern Sie nicht lange und lassen Sie sich selber von dem Film inspirieren was ein Werkstattkoordinator-/in zu erledigen hat in einem Garagenbetrieb.
Orginalbericht AGVS: Schlüsselfunktion zwischen Kunde und Werkstatt | AGVS | UPSA (agvs-upsa.ch)
3. Mai 2021 agvs-upsa.ch – Automobil-Werkstattkoordinatoren und -koordinatorinnen arbeiten an der Schnittstelle zwischen Kundendienst und Werkstatt. Als Fachspezialisten, Führungspersonen und Ausbildende kommt ihnen in einem Garagenbetrieb im After-Sales eine Schlüsselfunktion zu.
Alles zur Weiterbildung
Weitere Informationen zum Lehrgang «Automobil-Werkstattkoordinator/-in mit eidg. Fachausweis» entnehmen Sie diesem Link.
Details zu den Bildungspartnern und Infoabenden gibt es hier.
kro. Unternehmerisches Denken und gleichzeitig ein tiefes Verständnis für die Technik: Das ist die ideale Kombination, die jemand mitbringen muss für diesen faszinierenden Job in einem Garagenbetrieb, den Automobil-Werkstattkoordinator. Doch das allein reicht noch nicht: «Man muss auch ausdauernd sein und man muss gut koordinieren und gut kommunizieren können», sagt Christian Böbner. Dies, weil die Automobil-Werkstattkoordinatoren kompetente Geschäftspartner für die Kunden, Versicherungen und Lieferanten sind und fähig sein müssen, die Kunden zuvorkommend, fachgerecht und in einer verständlichen Sprache zu beraten.
Automobil-Werkstattkoordinatoren stehen einem Werkstatt-Team vor. Sie sind verantwortlich für das Budget und die Zielerreichung der Werkstatt. Zudem zeichnen sie für die effiziente Planung und die Koordination eines reibungslosen Ablaufs einer Werkstatt verantwortlich. Sie setzen ihre Mitarbeiter gezielt ein, überwachen die Arbeiten und sind für die Einhaltung des Kosten- und Terminrahmens zuständig. Und das Wichtigste formuliert Christian Böbner so: «Man muss es in jedem Fall mit Freude machen.»
Automobildiagnostiker können in einem Zusatzjahr auch den Fachausweis zum Automobil-Werkstattkoordinator erlangen, da das erste Ausbildungsjahr bei beiden Weiterbildungen identisch ist. Das heisst, im ersten Ausbildungsjahr stehen technische Kompetenzen im Vordergrund und das zweite Ausbildungsjahr beinhaltet die Kompetenzbereiche Werkstattprozesse, Personalmanagement, Recht, Kundenkontakte und Administration.
Christian Böbner, 32, arbeitet beim Autohaus Steffen in Oberkirch LU. Er hat im Dezember 2017 die Berufsprüfung zum Automobil-Werkstattkoordinator mit eidgenössischem Fachausweis abgeschlossen. Und er ist stolz darauf, zurecht, denn eine Weiterbildung, wie er und mit ihm inzwischen Tausende im Autogewerbe gemacht haben, ist kein Spaziergang. «Der zeitliche Aufwand für die Weiterbildung war gross», sagt er rückblickend. Christian Böbner hat das trotz Familie und zwei Kindern zuhause geschafft, «weil ich immer zwischendurch irgendwo eine Lücke gefunden habe, um zu lernen».
Dazu braucht es eine grosse Portion Motivation. Im Fall von Christian Böbner war das, mehr Verantwortung im Beruf übernehmen zu können. «Gleichzeitig wollte ich aber auch einen Beitrag leisten zum wirtschaftlichen Erfolg des Betriebs und zu einer höheren Kundenzufriedenheit, was in aller Regel direkt miteinander zusammenhängt.» Das geht jedoch nicht ohne die Unterstützung zu Hause. Und auch nicht ohne die Unterstützung im Betrieb. «Die war während der ganzen Weiterbildung immer sehr gross», sagt Böbner. Immer, wenn er irgendwo anstand oder nicht mehr weiterwusste, konnte er fragen. «Dafür bin ich heute noch dankbar.»
Böbners Weiterbildung hat sich für alle Beteiligten gelohnt: Er selbst hat von der Weiterbildung profitiert, indem er einen noch interessanteren und noch abwechslungsreicheren Job machen kann und dabei erst noch sein persönliches Netzwerk erweitert hat. Profitiert hat aber auch der Betrieb: «Wir erhalten noch besser ausgebildete Mitarbeitende, die wir noch gezielter in ihren Aufgabenbereichen einsetzen können», bestätigt Daniel Steffen, Chef von Christian Böbner und zusammen mit seiner Frau Inhaber des Autohauses. Man schätze das Interesse der Mitarbeitenden am Thema Weiterbildung sehr und fördere sie deshalb auch aktiv.
Und natürlich hätte Christian Böbner diese Herausforderung nicht angenommen, wenn er nicht davon überzeugt wäre, dass seine Branche eine attraktive Perspektive bietet: «Egal, wie die Autos künftig angetrieben werden, etwas geht immer kaputt und muss repariert werden. Unsere Branche hat deshalb mit Sicherheit eine grosse Zukunft.»